Herr Ivanov
mag
Schnittstellen
Software-Entwicklung
für individuelle
Anforderungen
Herr Ivanov ist bei der PerformanceDNA für die Entwicklung von Software-Komponenten verantwortlich. Solche
Komponenten ermöglichen es uns, BI-Produkte um Funktionalitäten zu erweitern, die sie herstellerseitig nicht mit sich
bringen. Mit dieser Kompetenz unterscheidet sich unser Leistungsangebot in einem weiteren wesentlichen Punkt von
dem anderer Beratungsunternehmen. Deren Consultants können sicherlich auch gut mit BI-Produkten umgehen,
müssen aber passen, sobald der Software Funktionen fehlen.
Anwendungen “miteinander reden” lassen
Viele Kunden wünschen sich, dass ihre BI-Anwendungen automatisch Informationen mit anderen Programmen
austauschen, um so durchgängige Datenverarbeitungsprozesse gestalten zu können. Sie möchten, dass ihre
Planungswanwendung Daten mit dem Berichtswesen teilt, dass ihre zentrale Benutzerverwaltung auch dazu genutzt
werden kann, Planungsrechte zu vergeben oder dass in der Reporting-Anwendung eine automatische Verknüpfung
zu ihrer CRM-Anwendung hergestellt wird. Das funktioniert jedoch nicht immer, weil die diversen Progamme meist
von unterschiedlichen Herstellern stammen. Daher “kennen sich” diese Programme nicht und tauschen von selbst
auch keine Informationen miteinander aus. In solchen Fällen kommen Herr Ivanov und seine Kollegen zum Einsatz.
Sie entwickeln Software, mit denen sie die verschiedenen Programme miteinander verbinden. Beispielsweise bauen
sie eine Komponente, welche über die Programmierschnittstelle der Benutzerverwaltung die dort verwalteten
Anwenderinformationen ausliest und damit dann die Programmierschnittstelle der Planungsanwendung anspricht, um
Planungsrechte zu setzen. Auf diese Weise bringen wir Programme, die bislang keinen Bezug zueinander hatten,
dazu, “miteinander zu reden” und können Anwendungssysteme “aus einem Guss” erstellen. Kein Wunder also, dass
Herr Ivanov Schnittstellen mag.
Funktionale Erweiterungen durch Add-Ons
In vielen Fällen vermissen Betreiber von BI-Anwendungen bestimmte Funktionalitäten. Beispielsweise ein
Stammdatenmanagement für BI-spezifische Elemente oder die Möglichkeit zur flexiblen Hierarchisierung von
Kunden, Sachkonten, organisatorischen Einheiten oder anderen Entitäten. Oder ein anwendungsübergreifendes
Workflow-Management. Um diese Lücken zu schließen, muss entweder eine aufwändige Individualentwicklung in
Kauf genommen oder (wenn sie erhältlich ist) Spezial-Software erworben werden. Die wiederum ist den Kunden
oftmals zu komplex oder auch zu teuer in der Anschaffung.
Die PerformanceDNA bietet hier mit der Entwicklung eines Sets von verschiedenen Add-Ons eine weitere
Alternative. Diese Add-Ons können BI-Anwendungen um wichtige und häufig nachgefragte Funktionalitäten
erweitern. Das Set umfasst derzeit folgende Komponenten:
Eine Stammdaten- und Hierarchieverwaltung, mit der in der vertrauten Umgebung von Microsoft Excel
beliebige Stammdatenelemente verwaltet und bei Bedarf auf Dimensionen für unterschiedliche
Datenbankformate überführt werden können. Zusätzlich bietet sie die Möglichkeit, Zugriffsberechtigungen für
die Stammdaten und Dimensionen zu definieren und auf diverse BI-Anwendungen abzubilden.
Ein “Mini-Importwerkzeug” zum Auslesen und Überführen von Daten aus nahezu beliebigen
Datenbanksystemen, ohne dass dazu ein teueres und komplexes ETL-Werkzeug erworben werden muss.
Eine Workflowsteuerung, die nicht nur innerhalb einer Anwendung (z.B. in einer Unternehmensplanung)
funktioniert, sondern anwendungsübergreifend. So könnte beispielsweise über einen einzigen zentral
definierten Workflow zunächst eine Planungsanwendung mit Vorgabedaten befüllt werden und dann die
Steuerung des Planungsvorganges erfolgen. Sobald dieser abgeschlossen ist, könnte die Überführung der
Ergebnisse in das Berichtswesen durchgeführt und schließlich die die Freigabe der Ergebnisberichte für die
berechtigten Informationsempfänger vorgenommen werden.
Geschäftslogik zur treiberbasierten Verteilung/Umlage von Kosten oder anderen Werten entlang einer
Organisations- oder Funktionshierarchie sowie zur Eliminierung von aufwands- und ertragsbezogenen
Innenbeziehungen.
Die Komponenten sind preiswert, einfach zu installieren und können dank zeitgemäßer Schnittstellenkonzepte
zudem in nahezu jede BI-Anwendung integriert werden. Damit sind sie sowohl für Systeme von kleinen oder
mittelständischen Unternehmen als auch für komplexe BI-Infrastrukturen großer Konzerne geeignet.